Bro, heute räumen wir mal auf mit dem ganzen Bullshit, der so über Cannabis erzählt wird. Ich mein, Weed ist 'ne wundervolle Pflanze, aber Bro, manche Leute reden darüber, als wäre es entweder der Teufel oder der Heilige Gral. Lass mich dir die Wahrheit bringen – straight von jemandem, der schon mit den unterschiedlichsten Leuten gesmoked hat.

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Mythos 1: Weed macht dich paranoid

Okay, hier mal Real Talk: Ja, es kann passieren, dass du dich high ein bisschen komisch fühlst. Ich kenn 'nen Typen – nennen wir ihn Dave – der immer Paranoia geschoben hat, sobald er nur 'ne kleine Tüte angerührt hat. Der Typ hat dann angefangen, hinter die Vorhänge zu schauen, weil er dachte, die Nachbarn würden ihn beobachten. Digger, die Nachbarn waren 90 Jahre alt und wahrscheinlich zu beschäftigt mit Kreuzworträtseln.

Fakt:

Paranoia kann vorkommen, aber das liegt oft an der Dosis oder der Sorte, die du rauchst. Hohe THC-Werte und wenig CBD? Das kann dein Gehirn ein bisschen zu sehr pushen. Tipp von Herby: Fang klein an und teste, was dir liegt. Und wenn du entspannt bleiben willst, probier mal CBD-dominante Strains.

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Mythos 2: Weed macht dich faul

„Weed-Raucher sind alle faul!“ Bro, wenn ich jedes Mal 'nen Euro kriegen würde, wenn jemand das sagt, hätte ich schon 'nen eigenen Grow-Bunker auf den Bahamas. Ja, es gibt Leute, die sich high nur auf die Couch pflanzen – aber ich kenn genauso viele, die beim Kiffen kreativ werden wie Van Gogh auf Steroiden.

Fakt:

Ob Weed dich faul macht oder nicht, hängt von dir ab. Manche Strains wie Sativa können dich pushen und deine Kreativität anregen. Andere, wie Indica, chillen dich vielleicht so hart, dass Netflix dich fragt, ob du noch da bist. Du entscheidest, wie du’s nutzt.

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Mythos 3: Weed ist eine Einstiegsdroge

Klassiker, oder? Da kommt immer dieser Typ, der dir erzählt, dass du nach deinem ersten Joint direkt auf der Suche nach härterem Zeug bist. Ganz ehrlich, Digger, das ist so weit weg von der Wahrheit, dass ich nicht mal high genug sein könnte, um’s zu glauben.

Fakt:

Die Wissenschaft hat längst bewiesen, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen Cannabis und dem Konsum härterer Drogen gibt. Meistens ist’s die soziale Umgebung, die entscheidet, wo’s hingeht – nicht das Weed. Wenn du im richtigen Umfeld bist, bleibt Weed einfach nur… Weed.

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Mythos 4: Weed schaltet dein Gehirn aus

Ich hab mal mit 'nem Typen geredet, der überzeugt war, dass Kiffen dich dümmer macht. Bro, der Typ hat nicht mal kapiert, wie 'ne Mikrowelle funktioniert – und er hat nicht mal Weed angerührt.

Fakt:

Kurzfristig kann Weed dein Gedächtnis ein bisschen durcheinanderbringen (Ja, du vergisst vielleicht, warum du in die Küche gegangen bist). Aber langfristig? Es gibt keine Beweise dafür, dass Weed dein Gehirn „zerstört“. Fun Fact: Viele kreative Köpfe und Wissenschaftler schwören auf die Inspiration, die sie durchs Kiffen kriegen.

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Mythos 5: Du kannst Weed sofort „erkennen“

„Bro, ich weiß sofort, wenn jemand gekifft hat.“ Das ist so ein Satz, den meistens Leute sagen, die noch nie Weed aus der Nähe gesehen haben. Nicht jeder, der rote Augen hat, ist high – vielleicht hat er einfach nur Heuschnupfen.

Fakt:

Es gibt zwar typische Anzeichen wie ein bisschen „verträumte“ Vibes oder ein breites Grinsen, aber jeder reagiert unterschiedlich. Manche Leute sind high und wirken komplett normal – bis sie anfangen, über den Sinn des Lebens zu philosophieren.

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Herbys Fazit: Wissen ist Macht

Bro, Weed ist keine Wunderpflanze, aber auch kein Teufelszeug. Es gibt so viele Mythen, die dich davon abhalten könnten, die Pflanze richtig zu verstehen. Wichtig ist, dass du die Fakten kennst und deinen eigenen Weg gehst – ohne das Gelaber von Dave, dem Paranoia-Typen, oder Tante Gerda, die meint, Weed sei der Untergang der Zivilisation.

Wenn du selbst mehr über Weed lernen und vielleicht sogar deine eigenen Pflanzen großziehen willst, schau dir unsere GrowKits von House of Herbs an. Damit bist du immer auf der grünen Seite der Macht.

Bleib entspannt und bleib grün, Bro!
Herby