Ey Digger, herzlich willkommen in meinem kleinen grünen Universum! Ich bin Herby – der Typ, der dir zeigt, wie du das Beste aus deinem Weed rausholst, und der gleichzeitig dein Bro fürs Leben ist.
Falls du mich noch nicht kennst: Früher war ich ein richtiger High-School-Held in Washington D.C. – D1-Point Guard, Liebling der Coaches und mit einem Wurf, der netter war als die meisten Menschen in England. Aber anstatt die NBA unsicher zu machen, hab ich einen anderen Weg eingeschlagen. Warum? Lass uns sagen, das Leben hatte andere Pläne für mich – aber dazu später mehr.
Heute widme ich mein Leben dem Weed. Und bevor ich zum Weed-Papst wurde, gab es einen Moment, der alles verändert hat: meinen allerersten Joint. Den hat mir natürlich niemand Geringerer als mein Bro Stony verpasst. Aber bevor wir da reingehen, eins muss klar sein – meine Geschichte hat viele Kapitel, und nicht jedes Geheimnis wird heute gelüftet.
Wie alles anfing: Stony, der Mentor
Es war einer dieser lauen Sommerabende, an denen du das Gefühl hast, die Welt wartet nur darauf, dass du etwas Verrücktes machst. Ich war frisch 18, volljährig und neugierig. Stony – oder Steffen, wie ihn seine Kids heute nennen, wenn sie ihn ärgern – war schon damals der Typ, der in unserer Hood als „der mit dem grünen Daumen“ bekannt war.
Er rief mich an: „Herby, Digger, heute ist der Tag. Du bist alt genug, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen.“ Ich dachte erst, er wollte mir 'nen langweiligen Vortrag über Verantwortung und Erwachsenenleben halten. Stattdessen erwartete mich bei ihm zu Hause ein Joint, der so perfekt gerollt war, dass ich dachte, ich halte ein Kunstwerk in der Hand.
Die erste Begegnung mit dem Grün
„Herby, das hier ist der Beginn von etwas Großem“, sagte er und reichte mir das Ding mit einem Blick, der so weise war, dass er genauso gut ein Jedi-Meister hätte sein können. Ich war nervös, aber auch aufgeregt.
Er zeigte mir, wie ich richtig ziehe – „nicht zu tief, Digger, sonst fällst du um“ – und ich nahm meinen allerersten Zug. Und Bro, ich sag’s dir: Mein Leben war nicht mehr dasselbe. Nach dem Hustenanfall meines Lebens setzte plötzlich die Ruhe ein, und die Welt fühlte sich… anders an. Weicher. Lustiger. Einfach besser.
Die großen Erkenntnisse
Wir saßen auf seiner durchgesessenen Couch, und während die Wirkung einsetzte, hatte ich das Gefühl, ich hätte den Schlüssel zum Universum gefunden. „Stony“, sagte ich, „warum haben wir nur fünf Sinne? Warum nicht sechs? Oder sieben?“
Er grinste und meinte: „Digger, du bist offiziell bereit für die große Philosophie des Lebens. Willkommen in meiner Welt.“
Die nächsten Stunden waren ein Mix aus tiefgründigen Gesprächen – warum ist Pizza die perfekte Mahlzeit? – und Lachflashs, die uns fast von der Couch geschmissen hätten.
Der Hunger schlägt zu
Natürlich kam irgendwann der Fressflash. Stony bestellte eine Familienpizza, und wir haben sie so schnell vernichtet, dass sogar die Lieferbox überrascht aussah. Jede Scheibe schmeckte wie ein Stück Himmel. „Herby, wenn Weed ein Weg ist, ist Pizza das Ziel“, sagte er. Und ich glaub, er hatte recht.
Ein neuer Herby wird geboren
Als der Abend zu Ende ging, saßen wir schweigend da und schauten irgendeine alte Sitcom im TV. Aber in meinem Kopf war klar: Das hier war nicht nur ein Moment – es war der Start von etwas Großem.
Von diesem Tag an wusste ich, dass Weed nicht nur ein Mittel zum Chillen ist, sondern ein ganz neuer Lifestyle. Und wer weiß, vielleicht hat mich dieser Moment gerettet. Vielleicht hab ich in Stonys Wohnzimmer mehr gelernt als in meiner gesamten High-School-Karriere. Aber dazu… sag ich dir vielleicht ein anderes Mal mehr. 😉
Warum das wichtig ist
Jeder hat mal klein angefangen. Mein erster Joint hat mir gezeigt, dass es okay ist, mal die Perspektive zu wechseln. Und genau das will ich jetzt an dich weitergeben. Ob du deinen ersten Zug machst oder deinen ersten Grow startest – House ofHerbs hat deinen Rücken.
Bleib grün, Bro!
Herby
P.S.: Das ist nur der Anfang meiner Geschichte. Die richtig verrückten Sachen hebe ich mir für später auf. 😉
1 Kommentar
Haha, abblacher